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Schmalblättriges Weidenröschen - Epilobium angustifolium

Die Heilerin der Frauen heilt, was man nicht sehen kann, was unter der Oberfläche verborgen liegt, auch was man nicht einmal erinnern kann. Auf der biologischen Ebene heilt Weidenröschen zerstörte Erde oder Mutter Erde, um den weiblichen Charakter unseres Planeten noch einmal zu betonen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Weidenröschen als „Trümmerblume“ in Deutschland bekannt, weil es zwischen zerstörten Häusern in Schutt und Asche so häufig und auffällig zu blühen vermochte. Ihre Essenz wird immer dann gegeben, wenn die inneren weiblichen Persönlichkeitsanteile und das Selbstwertgefühl traumatisiert wurden. In der chinesischen Medizin ist der Zentral- oder Konzeptionsmeridian der Meridian, in welchem Yin-Energie gespeichert wird. Durch äußere und innere Verletzungen und Narbenbildung, wie sie bei Geburten auftreten können, kann der Energieeinstrom in diesen Meridian erheblich beeinträchtigt werden. Aus der körperlichen Verletzung resultiert so eine energetische Unterversorgung, die zuvor starke, selbstbewusste Frau, wird nun möglicherweise ängstlich und hilflos.

In der Natur folgt auf die Einwanderung der Pionierpflanze Schmalblättriges Weidenröschen in verbrannte Erde in der darauf folgenden Vegetationsperiode die Birke, eine weitere Yin-Pflanze. Deren Essenz bietet sich in der Behandlung traumatisierter Frauen in Kombination und/oder im Anschluss an das Weidenröschen an. So kann Heilung im innersten Kern der Person stattfinden. Selbstachtung und Selbstbewusstsein werden wiederhergestellt. Daraufhin kann auch Granatapfel mit Erfolg eingesetzt werden.

Die Heilerin - Schmalblättriges Weidenröschen

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Schmalblättriges Weidenröschen - Epilobium angustifolium

Die Heilerin der Frauen heilt, was man nicht sehen kann, was unter der Oberfläche verborgen liegt, auch was man nicht einmal erinnern kann. Auf der biologischen Ebene heilt Weidenröschen zerstörte Erde oder Mutter Erde, um den weiblichen Charakter unseres Planeten noch einmal zu betonen.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Weidenröschen als „Trümmerblume“ in Deutschland bekannt, weil es zwischen zerstörten Häusern in Schutt und Asche so häufig und auffällig zu blühen vermochte. Ihre Essenz wird immer dann gegeben, wenn die inneren weiblichen Persönlichkeitsanteile und das Selbstwertgefühl traumatisiert wurden. In der chinesischen Medizin ist der Zentral- oder Konzeptionsmeridian der Meridian, in welchem Yin-Energie gespeichert wird. Durch äußere und innere Verletzungen und Narbenbildung, wie sie bei Geburten auftreten können, kann der Energieeinstrom in diesen Meridian erheblich beeinträchtigt werden. Aus der körperlichen Verletzung resultiert so eine energetische Unterversorgung, die zuvor starke, selbstbewusste Frau, wird nun möglicherweise ängstlich und hilflos.

In der Natur folgt auf die Einwanderung der Pionierpflanze Schmalblättriges Weidenröschen in verbrannte Erde in der darauf folgenden Vegetationsperiode die Birke, eine weitere Yin-Pflanze. Deren Essenz bietet sich in der Behandlung traumatisierter Frauen in Kombination und/oder im Anschluss an das Weidenröschen an. So kann Heilung im innersten Kern der Person stattfinden. Selbstachtung und Selbstbewusstsein werden wiederhergestellt. Daraufhin kann auch Granatapfel mit Erfolg eingesetzt werden.