Zottiges Weidenröschen - Epilobium hirsutum
Als Mitglied der Pflanzenfamilie der Nachtkerzen hat auch diese Blüte die Eigenschaft, Unbewusstes zu durchleuchten, das Unbekannte, Fremde und Furchterregende anschauen zu helfen, um ihm das Einschüchternde zu nehmen.
Etwas kleiner als das verwandte Schmalblättrige Weidenröschen zielt diese Blüte besonders auf die Heilung der Verletzungen des inneren Kindes ab. Es heilt die Wunden und Verletzungen der Kinder, besonders wenn ihnen die Kindheit ‘gestohlen’ wurde, ihnen nicht die Zeit gegeben war, nach dem eigenen inneren Wachstumsmuster aufzuwachsen, die vorzeitig erwachsen werden mussten. Es geht hier vor allem um die Aspekte des Kindes. Zwar mag die Verletzung eines Kindes eine sexuelle gewesen sein und von daher die Gabe von Schmalblättrigem Weidenröschen oder Breitblättrigem Knabenkraut erforderlich machen, wenn es sich aber um ein Trauma des Kindes und des Kindseins handelt, bedarf es dieses Helfer-Archetypes, der seltener benötigt wird als die beiden genannten Blüten, diesen an Bedeutung aber nicht unterlegen ist.
Starb z.B. ein Elternteil und das Kind war gezwungen, dessen Rolle einzunehmen, wird ihm wohl kaum die Zeit geblieben sein, die Erfahrung des Kindseins ausgiebig genug durch erleben. Dabei ist die Unbeschwertheit der Kindheit die Grundlage, auf der man als Erwachsener aufbauen kann, eine wahre Kraftquelle.
Was verloren ist, kann auch diese Blüte nicht zurückholen, sie kann einen aber ausgelassene Entwicklungsschritte nachholen, sie besänftigt das Kind im Erwachsenen und baut einen inneren Kern auf, der in seiner Wirkung der einer tatsächlich erlebten fröhlichen Kindheit sehr nahe kommt.
Zottiges Weidenröschen - Epilobium hirsutum
Als Mitglied der Pflanzenfamilie der Nachtkerzen hat auch diese Blüte die Eigenschaft, Unbewusstes zu durchleuchten, das Unbekannte, Fremde und Furchterregende anschauen zu helfen, um ihm das Einschüchternde zu nehmen.
Etwas kleiner als das verwandte Schmalblättrige Weidenröschen zielt diese Blüte besonders auf die Heilung der Verletzungen des inneren Kindes ab. Es heilt die Wunden und Verletzungen der Kinder, besonders wenn ihnen die Kindheit ‘gestohlen’ wurde, ihnen nicht die Zeit gegeben war, nach dem eigenen inneren Wachstumsmuster aufzuwachsen, die vorzeitig erwachsen werden mussten. Es geht hier vor allem um die Aspekte des Kindes. Zwar mag die Verletzung eines Kindes eine sexuelle gewesen sein und von daher die Gabe von Schmalblättrigem Weidenröschen oder Breitblättrigem Knabenkraut erforderlich machen, wenn es sich aber um ein Trauma des Kindes und des Kindseins handelt, bedarf es dieses Helfer-Archetypes, der seltener benötigt wird als die beiden genannten Blüten, diesen an Bedeutung aber nicht unterlegen ist.
Starb z.B. ein Elternteil und das Kind war gezwungen, dessen Rolle einzunehmen, wird ihm wohl kaum die Zeit geblieben sein, die Erfahrung des Kindseins ausgiebig genug durch erleben. Dabei ist die Unbeschwertheit der Kindheit die Grundlage, auf der man als Erwachsener aufbauen kann, eine wahre Kraftquelle.
Was verloren ist, kann auch diese Blüte nicht zurückholen, sie kann einen aber ausgelassene Entwicklungsschritte nachholen, sie besänftigt das Kind im Erwachsenen und baut einen inneren Kern auf, der in seiner Wirkung der einer tatsächlich erlebten fröhlichen Kindheit sehr nahe kommt.