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Mischung zum Schutz vor widrigen äußeren Einflüssen vor allem technologischer Art. Elektromagnetische Felder, Strom und Hitze können die Energie der Essenzen beeinträchtigen - andererseits können Essenzen solche Störungen abwehren.

Ziel dieser schützenden Mischung ist es, die eigene Energie auf ein Niveau zu bringen, auf dem Strahlung einem nichts mehr anhaben kann.

Pflanzen gehen dorthin, wo sie sich wohl fühlen. Manche brauchen volle Sonne, andere Gedeihen besser im Schatten, einige vertragen viel Feuchtigkeit. Wieder andere neutralisieren negative Einflüsse, indem sie ihre eigene Energie addieren. Sie werden gleichsam angelockt vom Elektrosmog.

Strahlenschutz-Kombi enthält:
Brennnessel, Schlangenknöterich, Spitzwegerich, Weiße Schafgarbe und Wiesenkerbel.

Brennnessel - Ortica dioica
Sich wehren - gegen unwürdige Zustände, gegen Konflikte und Zerissenheit, Widerspenstigkeit, Gereiztheit und hasserfüllte Zustände, wo nur eins hilft: sich nicht provozieren lassen, Angriffe und Wutanfälle anderer nicht persönlich nehmen. Stattdessen zum Einzigen greifen, das Bösartigkeit und Aggressivität ins Gleichgewicht bringen kann: Liebe. Brennnesselessenz geht unter die Haut genau wie Pflanze selbst. Sie bringt das Denken in Bewegung und damit hoffentlich auch die Perspektive.

Schlangenknöterich - Polygonum bistorta
Seine Energie kann negative Strahlung ausgleichen und hat sich schon als Narbenentstörer nützlich erwiesen. Wo man ihn antrifft, ist mit grosser Wahrscheinlichkeit Erdstrahlung vorhanden. Ein Kinderbetreuer berichtete, dass Kleinkinder instinktiv wegkrabbeln, wenn sie irgendetwas unangenehmes spüren beim Picknick und beim Draußenspielen. Ihm war aufgefallen, dass oft der Schlangenknöterich in der Nähe war.

Spitzwegerich - Plantago lanceolata
Spitzwegerich bringt den Verzagten und Gestressten neues Selbstbewusstsein. In Sinne des Strahlenschutz ist Stress eine Ursache für die Anfälligkeit des Immunsystems sorgt. Die Fähigkeit, Dinge weniger ernst zu nehmen, lässt Stressoren an einem abgleiten.

Wiesenkerbel - Anthriscus sylvestris
Wiesenkerbel dient dem Differenzierungsvermögen, der inneren Sortierung. Nicht jeder, der einen anlächelt, meint es auch gut mit einem. Andererseits schaut das Gegenüber manchmal grimmig, ohne einen zu meinen, sondern weil ihm sonst was über die Leber gelaufen ist. Wiesenkerbel fördert die Feinabstimmung der Sinne, das Erkennen von Authentizität und Ehrlichkeit, was generelles Misstrauen überflüssig macht.
Sich von Strahlenquellen zu entfernen, ist normalerweise eine gute Idee. Wiesenkerbel siedelt sich genau an der Quelle der Strahlung an und scheint das auch noch zu genießen.

Weiße Schafgarbe - Achillea millefolium
Zuguterletzt also doch noch eine traditionelle Schutzblüte. Des Helden Achilles Schwachstelle war die sprichwörtlich gewordene Ferse. Dort hatte ihn die Nymphe Thetis nämlich festgehalten, als sie ihn in den Unterweltfluss Styx tunkte, die Stelle blieb unbenetzt und somit ungeschützt. Am Ende erwischte es ihn natürlich doch, aber zuvor erhielt er bei Verletzungen die Hilfe der Aphrodite, der Göttin der Liebe, die ein Kraut dafür benutzte, das später des Helden Namen erhielt.

Zusammengefasst haben wir hier drei Pflanzen, die sich in der Nähe von Stromquellen ansiedeln, eine, die Erdstrahlung neutralisiert, und eine, die menschliche Schwachstellen schützt. Gemeinsam stärken sie die Anpassungsfähigkeit, die negative Einflüsse neutralisiert und vor ihnen schützt.

Strahlenschutz

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Mischung zum Schutz vor widrigen äußeren Einflüssen vor allem technologischer Art. Elektromagnetische Felder, Strom und Hitze können die Energie der Essenzen beeinträchtigen - andererseits können Essenzen solche Störungen abwehren.

Ziel dieser schützenden Mischung ist es, die eigene Energie auf ein Niveau zu bringen, auf dem Strahlung einem nichts mehr anhaben kann.

Pflanzen gehen dorthin, wo sie sich wohl fühlen. Manche brauchen volle Sonne, andere Gedeihen besser im Schatten, einige vertragen viel Feuchtigkeit. Wieder andere neutralisieren negative Einflüsse, indem sie ihre eigene Energie addieren. Sie werden gleichsam angelockt vom Elektrosmog.

Strahlenschutz-Kombi enthält:
Brennnessel, Schlangenknöterich, Spitzwegerich, Weiße Schafgarbe und Wiesenkerbel.

Brennnessel - Ortica dioica
Sich wehren - gegen unwürdige Zustände, gegen Konflikte und Zerissenheit, Widerspenstigkeit, Gereiztheit und hasserfüllte Zustände, wo nur eins hilft: sich nicht provozieren lassen, Angriffe und Wutanfälle anderer nicht persönlich nehmen. Stattdessen zum Einzigen greifen, das Bösartigkeit und Aggressivität ins Gleichgewicht bringen kann: Liebe. Brennnesselessenz geht unter die Haut genau wie Pflanze selbst. Sie bringt das Denken in Bewegung und damit hoffentlich auch die Perspektive.

Schlangenknöterich - Polygonum bistorta
Seine Energie kann negative Strahlung ausgleichen und hat sich schon als Narbenentstörer nützlich erwiesen. Wo man ihn antrifft, ist mit grosser Wahrscheinlichkeit Erdstrahlung vorhanden. Ein Kinderbetreuer berichtete, dass Kleinkinder instinktiv wegkrabbeln, wenn sie irgendetwas unangenehmes spüren beim Picknick und beim Draußenspielen. Ihm war aufgefallen, dass oft der Schlangenknöterich in der Nähe war.

Spitzwegerich - Plantago lanceolata
Spitzwegerich bringt den Verzagten und Gestressten neues Selbstbewusstsein. In Sinne des Strahlenschutz ist Stress eine Ursache für die Anfälligkeit des Immunsystems sorgt. Die Fähigkeit, Dinge weniger ernst zu nehmen, lässt Stressoren an einem abgleiten.

Wiesenkerbel - Anthriscus sylvestris
Wiesenkerbel dient dem Differenzierungsvermögen, der inneren Sortierung. Nicht jeder, der einen anlächelt, meint es auch gut mit einem. Andererseits schaut das Gegenüber manchmal grimmig, ohne einen zu meinen, sondern weil ihm sonst was über die Leber gelaufen ist. Wiesenkerbel fördert die Feinabstimmung der Sinne, das Erkennen von Authentizität und Ehrlichkeit, was generelles Misstrauen überflüssig macht.
Sich von Strahlenquellen zu entfernen, ist normalerweise eine gute Idee. Wiesenkerbel siedelt sich genau an der Quelle der Strahlung an und scheint das auch noch zu genießen.

Weiße Schafgarbe - Achillea millefolium
Zuguterletzt also doch noch eine traditionelle Schutzblüte. Des Helden Achilles Schwachstelle war die sprichwörtlich gewordene Ferse. Dort hatte ihn die Nymphe Thetis nämlich festgehalten, als sie ihn in den Unterweltfluss Styx tunkte, die Stelle blieb unbenetzt und somit ungeschützt. Am Ende erwischte es ihn natürlich doch, aber zuvor erhielt er bei Verletzungen die Hilfe der Aphrodite, der Göttin der Liebe, die ein Kraut dafür benutzte, das später des Helden Namen erhielt.

Zusammengefasst haben wir hier drei Pflanzen, die sich in der Nähe von Stromquellen ansiedeln, eine, die Erdstrahlung neutralisiert, und eine, die menschliche Schwachstellen schützt. Gemeinsam stärken sie die Anpassungsfähigkeit, die negative Einflüsse neutralisiert und vor ihnen schützt.