Kojote
Weisheit und Unsinn vereinen.
Der Kojote ist ein Schelm, ein Trickster und ein Dieb. Er täuscht und lacht, ist clever und verschlagen, witzig und spontan. Er repräsentiert stets beide Seiten der Medaille, er macht Spaß und er nervt. Er spielt und bestiehlt. Er ist oberflächlich und schaut in die Tiefe. Das Paradox ist seine zweite Natur.
Wenn man sich mit seiner Energie befasst, kann das so heilend wie schmerzhaft sein. Er hält einem den Spiegel vor, und was man darin sieht, ist nicht immer erfreulich.
Der Kojote ist eine rechte Nervensäge mit allerlei besonderen Eigenschaften.
Das Erscheinen des Kojoten in der realen oder der Traumwelt kann andeuten, dass man betrogen wird. Oder andersherum man dabei ist, jemanden zu betrügen, oder zumindest von dessen Elend zu profitieren. Auch Gefahr kann er andeuten. Heult der Kojote, soll uns das sagen, dass andere mit uns unzufrieden sind.
Kojote Energie kann einem die Augen öffnen. Man lernt zu erkennen, wenn man übervorteilt wird. Andererseits erkennt man auch gut gesinnte und schließt leicht Freundschaften mit den richtigen Menschen.
Als Totem macht der Kojote anpassungsfähig, stressresistent und lässt das Kind in uns erwachen und mit ihm Fröhlichkeit und Verspieltheit. Er ist ein guter Freund und treuer Begleiter, auch wenn er einen gelegentlich zum Narren hält. Dann wiederum lädt er zum Lachen ein und lehrt Selbstironie. Man weiß nie, was man erwarten soll, Unberechenbarkeit ist sein zweiter Vorname.
Als spiritueller Begleiter zeigt er, dass täuschen und tricksen auch einem guten Zweck dienen können. Er kennt sich mit Karma aus. Wer im Reinen mit seinem inneren Kojoten ist, verletzt niemals einen anderen absichtlich. Er nimmt ihn nur ein bisschen auf den Arm. Und zeigt uns, wie das Leben sein kann, wenn man es nicht allzu ernst nimmt.
Kojote
Weisheit und Unsinn vereinen.
Der Kojote ist ein Schelm, ein Trickster und ein Dieb. Er täuscht und lacht, ist clever und verschlagen, witzig und spontan. Er repräsentiert stets beide Seiten der Medaille, er macht Spaß und er nervt. Er spielt und bestiehlt. Er ist oberflächlich und schaut in die Tiefe. Das Paradox ist seine zweite Natur.
Wenn man sich mit seiner Energie befasst, kann das so heilend wie schmerzhaft sein. Er hält einem den Spiegel vor, und was man darin sieht, ist nicht immer erfreulich.
Der Kojote ist eine rechte Nervensäge mit allerlei besonderen Eigenschaften.
Das Erscheinen des Kojoten in der realen oder der Traumwelt kann andeuten, dass man betrogen wird. Oder andersherum man dabei ist, jemanden zu betrügen, oder zumindest von dessen Elend zu profitieren. Auch Gefahr kann er andeuten. Heult der Kojote, soll uns das sagen, dass andere mit uns unzufrieden sind.
Kojote Energie kann einem die Augen öffnen. Man lernt zu erkennen, wenn man übervorteilt wird. Andererseits erkennt man auch gut gesinnte und schließt leicht Freundschaften mit den richtigen Menschen.
Als Totem macht der Kojote anpassungsfähig, stressresistent und lässt das Kind in uns erwachen und mit ihm Fröhlichkeit und Verspieltheit. Er ist ein guter Freund und treuer Begleiter, auch wenn er einen gelegentlich zum Narren hält. Dann wiederum lädt er zum Lachen ein und lehrt Selbstironie. Man weiß nie, was man erwarten soll, Unberechenbarkeit ist sein zweiter Vorname.
Als spiritueller Begleiter zeigt er, dass täuschen und tricksen auch einem guten Zweck dienen können. Er kennt sich mit Karma aus. Wer im Reinen mit seinem inneren Kojoten ist, verletzt niemals einen anderen absichtlich. Er nimmt ihn nur ein bisschen auf den Arm. Und zeigt uns, wie das Leben sein kann, wenn man es nicht allzu ernst nimmt.