Hund
Abenteuerlust, Neugier, Spielfreude kombiniert mit Loyalität und bedingungsloser Liebe lassen den Hund zum besten Freund werden, der man sich selbst sein kann.
Der Hund als Krafttier ist ein besonders aufmerksamer und treuer Beschützer. Das sind die Qualitäten, die man von ihm lernen kann. Er ist verspielt, neugierig und wissbegierig, intuitiv und empathisch. Er erkennt, wer es gut mit einem meint und wer nicht. Es macht ihm nichts aus zu dienen, er ist geduldig, verlässlich, beschützend, aber auch wegweisend. Wer beispielsweise in einem sozialen Beruf tätig ist, darf sich glücklich schätzen, ein Krafttier wie den Hund zu haben. Er lehrt nicht nur anderen gegenüber loyal zu sein, sondern auch sich selbst. Er unterstützt und macht Mut, ist immer optimistisch und motivierend.
Eine Begegnung mit dem Hund im Traum bekräftigt die inneren Absichten, die man hegt. Er ermutigt, die Herausforderung anzunehmen und Talente in sich zu entdecken, derer man sich nicht bewusst ist. Ist er verärgert, weist das auf einen inneren Konflikt, dessen man sich annehmen sollte, oder einen Menschen, der es nicht gut mit einem meint.
Das Totemtier Hund steht für einen edlen Geist, der hilfreich und selbstlos gibt, ohne Lob und Dankbarkeit zu erwarten. Er versteht sich nicht auf Täuschung, sondern Ehrlichkeit und Vertrauen. Er weiß, was Vergebung ist, er nimmt nichts krumm, er kann mit Schwächen umgehen. Seine besondere Qualität besteht darin, Menschen lesen und dementsprechend mit ihnen umgehen zu können.
Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Er lehrt, sich selbst der beste Freund zu sein.
Hund
Abenteuerlust, Neugier, Spielfreude kombiniert mit Loyalität und bedingungsloser Liebe lassen den Hund zum besten Freund werden, der man sich selbst sein kann.
Der Hund als Krafttier ist ein besonders aufmerksamer und treuer Beschützer. Das sind die Qualitäten, die man von ihm lernen kann. Er ist verspielt, neugierig und wissbegierig, intuitiv und empathisch. Er erkennt, wer es gut mit einem meint und wer nicht. Es macht ihm nichts aus zu dienen, er ist geduldig, verlässlich, beschützend, aber auch wegweisend. Wer beispielsweise in einem sozialen Beruf tätig ist, darf sich glücklich schätzen, ein Krafttier wie den Hund zu haben. Er lehrt nicht nur anderen gegenüber loyal zu sein, sondern auch sich selbst. Er unterstützt und macht Mut, ist immer optimistisch und motivierend.
Eine Begegnung mit dem Hund im Traum bekräftigt die inneren Absichten, die man hegt. Er ermutigt, die Herausforderung anzunehmen und Talente in sich zu entdecken, derer man sich nicht bewusst ist. Ist er verärgert, weist das auf einen inneren Konflikt, dessen man sich annehmen sollte, oder einen Menschen, der es nicht gut mit einem meint.
Das Totemtier Hund steht für einen edlen Geist, der hilfreich und selbstlos gibt, ohne Lob und Dankbarkeit zu erwarten. Er versteht sich nicht auf Täuschung, sondern Ehrlichkeit und Vertrauen. Er weiß, was Vergebung ist, er nimmt nichts krumm, er kann mit Schwächen umgehen. Seine besondere Qualität besteht darin, Menschen lesen und dementsprechend mit ihnen umgehen zu können.
Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Er lehrt, sich selbst der beste Freund zu sein.