Wermut - Artemisia absinthum
Wermut ist die Pflanze, die einem die Augen öffnet: für sich selbst und seine Außenwirkung. Oft begreifen wir nicht, weshalb wir auf Ablehnung stoßen. Wir verhalten uns auf eine Art und Weise, die bei anderen Ablehnung und Misstrauen hervor ruft. Wie wir wirken möchten und wie wir tatsächlich auf andere wirken, sind zwei Paar Schuh. Oft kommt gut Gemeintes beim Angesprochenen ungut an. Wie mag das kommen?
Es liegt an uns. Wir spielen anderen etwas vor. Sicher, das tut jeder und auch über längere Zeiträume. Wir wollen uns nicht anmerken lassen, dass wir Angst haben. Wir möchten nicht, dass unser Chef erkennt, was wir wirklich von ihm halten. Wir befürchten Nachteile, wenn wir so sind, wie wir nunmal sind.
Und wir haben uns so daran gewöhnt, anderen etwas vorzuspielen, dass wir es manchmal gar nicht bemerken, wenn unsere Maske kneift. Wenn unser Lächeln als Zähnefletschen ausgelegt wird. Wenn unsere Freundlichkeit irgendwie hinterhältig wirkt.
Wir stehen schlicht nicht zu uns selbst. Mehr Selbstakzeptanz kann dazu führen, offener, ehrlicher und authentischer auftreten zu können – ohne den inneren Spagat zwischen tatsächlich vorhandenem Gefühl und mental erzwungenem Auftreten. Selbst beim Lügen noch echt zu wirken, erfordert ungeheure Selbstbeherrschung und Anstrengung. Kein Wunder, wenn wir uns gestresst fühlen. Versuchen wir dagegen Überzeugungen und Auftreten aus der selben Quelle zu speisen, wirken wir einfach echter. Sind glaubwürdiger, überzeugender und werden leichter akzeptiert.
Den Mut, die Maske abzunehmen, uns selbst furchtlos ins Gesicht zu sehen, 'ja' zu uns selbst sagen zu können, den kann uns Wermut vermitteln. Diese Blütenessenz zeigt uns unser wahres Gesicht, hilft es zu akzeptieren und dazu zu stehen und bringt uns in Übereinstimmung mit unserem wahren Selbst.
Wermut - Artemisia absinthum
Wermut ist die Pflanze, die einem die Augen öffnet: für sich selbst und seine Außenwirkung. Oft begreifen wir nicht, weshalb wir auf Ablehnung stoßen. Wir verhalten uns auf eine Art und Weise, die bei anderen Ablehnung und Misstrauen hervor ruft. Wie wir wirken möchten und wie wir tatsächlich auf andere wirken, sind zwei Paar Schuh. Oft kommt gut Gemeintes beim Angesprochenen ungut an. Wie mag das kommen?
Es liegt an uns. Wir spielen anderen etwas vor. Sicher, das tut jeder und auch über längere Zeiträume. Wir wollen uns nicht anmerken lassen, dass wir Angst haben. Wir möchten nicht, dass unser Chef erkennt, was wir wirklich von ihm halten. Wir befürchten Nachteile, wenn wir so sind, wie wir nunmal sind.
Und wir haben uns so daran gewöhnt, anderen etwas vorzuspielen, dass wir es manchmal gar nicht bemerken, wenn unsere Maske kneift. Wenn unser Lächeln als Zähnefletschen ausgelegt wird. Wenn unsere Freundlichkeit irgendwie hinterhältig wirkt.
Wir stehen schlicht nicht zu uns selbst. Mehr Selbstakzeptanz kann dazu führen, offener, ehrlicher und authentischer auftreten zu können – ohne den inneren Spagat zwischen tatsächlich vorhandenem Gefühl und mental erzwungenem Auftreten. Selbst beim Lügen noch echt zu wirken, erfordert ungeheure Selbstbeherrschung und Anstrengung. Kein Wunder, wenn wir uns gestresst fühlen. Versuchen wir dagegen Überzeugungen und Auftreten aus der selben Quelle zu speisen, wirken wir einfach echter. Sind glaubwürdiger, überzeugender und werden leichter akzeptiert.
Den Mut, die Maske abzunehmen, uns selbst furchtlos ins Gesicht zu sehen, 'ja' zu uns selbst sagen zu können, den kann uns Wermut vermitteln. Diese Blütenessenz zeigt uns unser wahres Gesicht, hilft es zu akzeptieren und dazu zu stehen und bringt uns in Übereinstimmung mit unserem wahren Selbst.