Schlehe - Prunus spinosa
Schlehe nimmt eine besondere Stellung unterden archetypischen Essenzen ein, denn die meisten darunter zielen auf Harmonie, Gleichgewicht, innere Stärkung ab.
Schlehe hingegen steht für den Archetyp des Zerstörers.
Schlehe steht für das Ende (vielleicht eines mit Schrecken) statt des Schreckens ohne Ende. Sie steht für den absoluten Neubeginn. Manchmal hat reparieren einfach keinen Sinn mehr, man muss die alte Sache einfach weg schmeißen und von vorne beginnen. Das schmerzt und bedeutet Verlust, kann einem gar ein Gefühl von Amputation eines Teils seiner selbst geben, denn man vernichtet schließlich einen Teil seines Lebens. Brutal und mit einem Hieb. Man übernimmt die Rolle
des Bösewichts und sagt laut und deutlich „Schluss!“ und verabschiedet
sich von einer zerstörerischen Beziehung, von einem krank
machenden Arbeitsplatz, einer lieb gewonnenen Gewohnheit.
Schlehe gibt den Mut dazu. Schlehe gibt auch den Mut, sich selbst oder anderen weh tun zu können.
Diese Essenz macht Schluss mit Rumdruckserei, Schonhaltung und Schmusekurs für alle Beteiligten. Schlehe lässt einen mitten hinein springen in den heißen Brei, heikle Themenansprechen, alte Zöpfe abschneiden, klare Verhältnisse schaffen und die Welle an Ablehnung, die einem daraufhin entgegenschlägt, tapfer überstehen.
Gelegentlich muss man Altes zerstören, um Platz für Neues zu schaffen.
Die Eier müssen zerschlagen werden, soll ein guter Kuchen draus werden.
Schlehe - Prunus spinosa
Schlehe nimmt eine besondere Stellung unterden archetypischen Essenzen ein, denn die meisten darunter zielen auf Harmonie, Gleichgewicht, innere Stärkung ab.
Schlehe hingegen steht für den Archetyp des Zerstörers.
Schlehe steht für das Ende (vielleicht eines mit Schrecken) statt des Schreckens ohne Ende. Sie steht für den absoluten Neubeginn. Manchmal hat reparieren einfach keinen Sinn mehr, man muss die alte Sache einfach weg schmeißen und von vorne beginnen. Das schmerzt und bedeutet Verlust, kann einem gar ein Gefühl von Amputation eines Teils seiner selbst geben, denn man vernichtet schließlich einen Teil seines Lebens. Brutal und mit einem Hieb. Man übernimmt die Rolle
des Bösewichts und sagt laut und deutlich „Schluss!“ und verabschiedet
sich von einer zerstörerischen Beziehung, von einem krank
machenden Arbeitsplatz, einer lieb gewonnenen Gewohnheit.
Schlehe gibt den Mut dazu. Schlehe gibt auch den Mut, sich selbst oder anderen weh tun zu können.
Diese Essenz macht Schluss mit Rumdruckserei, Schonhaltung und Schmusekurs für alle Beteiligten. Schlehe lässt einen mitten hinein springen in den heißen Brei, heikle Themenansprechen, alte Zöpfe abschneiden, klare Verhältnisse schaffen und die Welle an Ablehnung, die einem daraufhin entgegenschlägt, tapfer überstehen.
Gelegentlich muss man Altes zerstören, um Platz für Neues zu schaffen.
Die Eier müssen zerschlagen werden, soll ein guter Kuchen draus werden.