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Ringelblume Calendula officinalis

Die Ringelblume wirkt auf Hören und Sprechen und non-verbale Kommunikation. Ringelblume lässt aus der Gesamtheit der gehörten Laute einen verständlichen und sinnvollen Klang erkennen.

In der Schöpfungsgeschichte kommt die Akustik zuerst. Gott sprach: Es werde Licht, also kam zuerst die Schallwelle, dann die Lichtwelle. In der Entwicklungsgeschichte des Menschen verhält es sich genauso. Bevor ein Kind im Mutterleib etwas über das Sehen erfahren kann, können Schallwellen es bereits erreichen.

Ringelblume hat eine besondere Energie, die auf feine Art und Weise das Hören fördert, finetuned so zu sagen. Diese Energie scheint gut zu harmonieren mit dem gesamten Gebiet der Akustik, also auch zum Produzieren von Geräuschen, in der Kommunikation meist als Worte aber bei weitem nicht immer. Das Hören selbst funktioniert über das Trommelfell. Erreichen Schallwellen das Trommelfell, wird die akustische Schwingung in eine mechanische Schwingung verwandelt, die weitere Prozesse auslöst. Knöchlein schlägt an Knöchlein bis am anderen Ende des so überbrückten Mittelohres eine weitere Membran im Innenohr in eine Schwingung versetzt wird. Die wiederum verursacht in der dahinter liegenden, mit Flüssigkeit gefüllten so genannten Schnecke eine Welle, das ist der Ort, an dem das Hören stattfindet.

Noch vor der Geburt erreichen Schallwellen die Babys, nicht aber, wie man meinen könnte, durch die beinahe schallundurchlässige Bauchdecke der Mutter, sondern über eine weitere mehrdimensionale Verbindung. Das Gehör der Mutter dient auch ihrem Kind als Gehör. Von dort aus wird der Schall über Knochenverbindungen weiter geleitet bis er mittels der Darmbeinschaufeln als sanfte Druckwelle durch das Fruchtwasser die Haut des Kindes erreicht.

Erst jedoch wenn man Sprache beherrscht, ist man in der Lage, die entgegen kommenden Schallwellen zu entschlüsseln. Was aber nicht bedeutet, dass sie keine Wirkung haben, denn es schwingt immer noch mehr mit als nur der Informationsgehalt.

In der linken Großhirnhälfte sitzt das menschliche Sprachzentrum und wartet darauf mit Worten, Bildern und Bedeutungen gefüllt zu werden. Wir lernen sprechen, indem wir Gesehenem Namen geben: das ist Mama, das ist ein Ball etc. Klang und Bild werden miteinander assoziiert. Daher fällt es uns auch leicht, aus Erzählungen, die wir hören, innere Filme zu machen.

Fassen wir zusammen: die Ringelblume unterstützt und verbessert unser Hörvermögen. Sie lässt uns Zwischentöne erkennen und ganzheitlich begreifen. Unsere Wahrnehmung wird ganzheitlich.

Bei Ringelblume geht es aber auch um das Sprechen. Sich klar und eindeutig ausdrücken können in einer Stimmlage, die die Aussage und die dahinter stehende Haltung bzw. Einstellung im Einklang mit der Körpersprache unterstreicht. Solche Kongruenz (Übereinstimmung von Sinn und Ausdruck) sollte eigentlich bei jeder Kommunikation hilfreich sein.

Im Zuge einer „Gehörschulung“ mit Hilfe der Ringelblume wird uns mehr möglich, als wir je dachten.

Ringelblume wirkt  auf unser Sprechen. Und zwar nicht nur im Kehlbereich, sondern auch an seinem Entstehungsort, wo Sprache im Hirn ihr Zentrum hat. Nun darf man die Wirkung einer Essenz nicht missverstehen in dem Sinne, dass sie direkten Einfluss auf ein Sinnesorgan hat. Verständlich wird der Effekt auf unser Hören und Sprechen durch die emotionale Wirkung der Ringelblumenessenz. Dazu muss noch ein kurzer Exkurs in die Physiologie folgen: im Zentrum des Hirns direkt oberhalb des verlängerten Rückenmarks, durch das die meisten unserer Nervenimpulse geleitet werden, befindet sich das sogenannte ‚limbische System‘, das für die Verarbeitung unserer Gefühle zuständig ist. Hindurch ziehen so gut wie alle wichtigen Nervenbahnen: von vorne nach hinten die Sehbahnen und von außen zum Zentrum die motorischen Bahnen. Alle durchlaufen den unsichtbaren Filter unseres limbischen Systems. So erklärt sich, dass man an der Körpersprache bereits erkennen kann, ob jemand forsch oder ängstlich ist. Der reine Bewegungsimpuls wird vor der Ausführung durch unsere Gefühle modifiziert.

Werfen wir unsere Ängste, Hemmungen, Launen und die übrigen uns so oft blockierenden Gefühle ab und ersetzen sie durch tiefes Verstehen unserer selbst wie unserer Umwelt können wir auf einer Ebene direkt und offen kommunizieren lernen, was uns zukünftig eine Menge Ärger ersparen wird, der aus uneindeutiger Kommunikation, Hintergedanken und Missverständnisse entstehen kann.

Ringelblume, die Blüte, die bloßes Hören zum Verstehen macht.

Ringelblume

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Ringelblume Calendula officinalis

Die Ringelblume wirkt auf Hören und Sprechen und non-verbale Kommunikation. Ringelblume lässt aus der Gesamtheit der gehörten Laute einen verständlichen und sinnvollen Klang erkennen.

In der Schöpfungsgeschichte kommt die Akustik zuerst. Gott sprach: Es werde Licht, also kam zuerst die Schallwelle, dann die Lichtwelle. In der Entwicklungsgeschichte des Menschen verhält es sich genauso. Bevor ein Kind im Mutterleib etwas über das Sehen erfahren kann, können Schallwellen es bereits erreichen.

Ringelblume hat eine besondere Energie, die auf feine Art und Weise das Hören fördert, finetuned so zu sagen. Diese Energie scheint gut zu harmonieren mit dem gesamten Gebiet der Akustik, also auch zum Produzieren von Geräuschen, in der Kommunikation meist als Worte aber bei weitem nicht immer. Das Hören selbst funktioniert über das Trommelfell. Erreichen Schallwellen das Trommelfell, wird die akustische Schwingung in eine mechanische Schwingung verwandelt, die weitere Prozesse auslöst. Knöchlein schlägt an Knöchlein bis am anderen Ende des so überbrückten Mittelohres eine weitere Membran im Innenohr in eine Schwingung versetzt wird. Die wiederum verursacht in der dahinter liegenden, mit Flüssigkeit gefüllten so genannten Schnecke eine Welle, das ist der Ort, an dem das Hören stattfindet.

Noch vor der Geburt erreichen Schallwellen die Babys, nicht aber, wie man meinen könnte, durch die beinahe schallundurchlässige Bauchdecke der Mutter, sondern über eine weitere mehrdimensionale Verbindung. Das Gehör der Mutter dient auch ihrem Kind als Gehör. Von dort aus wird der Schall über Knochenverbindungen weiter geleitet bis er mittels der Darmbeinschaufeln als sanfte Druckwelle durch das Fruchtwasser die Haut des Kindes erreicht.

Erst jedoch wenn man Sprache beherrscht, ist man in der Lage, die entgegen kommenden Schallwellen zu entschlüsseln. Was aber nicht bedeutet, dass sie keine Wirkung haben, denn es schwingt immer noch mehr mit als nur der Informationsgehalt.

In der linken Großhirnhälfte sitzt das menschliche Sprachzentrum und wartet darauf mit Worten, Bildern und Bedeutungen gefüllt zu werden. Wir lernen sprechen, indem wir Gesehenem Namen geben: das ist Mama, das ist ein Ball etc. Klang und Bild werden miteinander assoziiert. Daher fällt es uns auch leicht, aus Erzählungen, die wir hören, innere Filme zu machen.

Fassen wir zusammen: die Ringelblume unterstützt und verbessert unser Hörvermögen. Sie lässt uns Zwischentöne erkennen und ganzheitlich begreifen. Unsere Wahrnehmung wird ganzheitlich.

Bei Ringelblume geht es aber auch um das Sprechen. Sich klar und eindeutig ausdrücken können in einer Stimmlage, die die Aussage und die dahinter stehende Haltung bzw. Einstellung im Einklang mit der Körpersprache unterstreicht. Solche Kongruenz (Übereinstimmung von Sinn und Ausdruck) sollte eigentlich bei jeder Kommunikation hilfreich sein.

Im Zuge einer „Gehörschulung“ mit Hilfe der Ringelblume wird uns mehr möglich, als wir je dachten.

Ringelblume wirkt  auf unser Sprechen. Und zwar nicht nur im Kehlbereich, sondern auch an seinem Entstehungsort, wo Sprache im Hirn ihr Zentrum hat. Nun darf man die Wirkung einer Essenz nicht missverstehen in dem Sinne, dass sie direkten Einfluss auf ein Sinnesorgan hat. Verständlich wird der Effekt auf unser Hören und Sprechen durch die emotionale Wirkung der Ringelblumenessenz. Dazu muss noch ein kurzer Exkurs in die Physiologie folgen: im Zentrum des Hirns direkt oberhalb des verlängerten Rückenmarks, durch das die meisten unserer Nervenimpulse geleitet werden, befindet sich das sogenannte ‚limbische System‘, das für die Verarbeitung unserer Gefühle zuständig ist. Hindurch ziehen so gut wie alle wichtigen Nervenbahnen: von vorne nach hinten die Sehbahnen und von außen zum Zentrum die motorischen Bahnen. Alle durchlaufen den unsichtbaren Filter unseres limbischen Systems. So erklärt sich, dass man an der Körpersprache bereits erkennen kann, ob jemand forsch oder ängstlich ist. Der reine Bewegungsimpuls wird vor der Ausführung durch unsere Gefühle modifiziert.

Werfen wir unsere Ängste, Hemmungen, Launen und die übrigen uns so oft blockierenden Gefühle ab und ersetzen sie durch tiefes Verstehen unserer selbst wie unserer Umwelt können wir auf einer Ebene direkt und offen kommunizieren lernen, was uns zukünftig eine Menge Ärger ersparen wird, der aus uneindeutiger Kommunikation, Hintergedanken und Missverständnisse entstehen kann.

Ringelblume, die Blüte, die bloßes Hören zum Verstehen macht.