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Westen

Das Bindeglied zwischen der starken Wachstumsperiode im Sommer und der Wachstumspause im Winter. Es gilt, die Ernte einzubringen. Noch einmal ist harte Arbeit nötig, bevor die ruhigere Zeit anbricht.

Im Leben steht der Herbst für Erwachsensein und Reife. Für jemanden, der zurückblicken kann auf den stürmischen Beginn als Kind und die Kraft der Adoleszenz, somit einiges an Lebenserfahrung angesammelt hat, der Verantwortung zu tragen und Entscheidungen zu fällen vermag und sich und seine Familie nun auf Stille und Einkehr vorbereitet. Vorausgesetzt bisher ging alles gut.

Man löst sich wenig vom Materiellen und wendet sich nach innen. Man geht den Tag in Gedanken nochmals durch, erkennt die Lektionen, die einem erteilt wurden, und verarbeitet sie innerlich. So wie die Geschehnisse des Frühlings das Erleben im Sommer bestimmen, so beeinflusst der Herbst den Winter, der Abend die Nacht. Worauf wir am Tage unsere Andacht richten, wird im Schlaf der Nacht verarbeitet. Prüfungsergebnisse bei Lernenden fallen besser aus, wenn sie am folgenden Morgen das Gelernte des Vortags widergeben sollen, als wenn sie dies bereits am Abend desselben Tages tun. Andererseits können sich Traumata tiefer in der Seele festsetzen, wenn sie am Abend erlebt werden. Schlafverzicht kann hier in der Tat hilfreich sein. Oder tiefe Meditation oder was immer man persönlich für angebracht und wirksam hält. Abschalten vor dem Schlafengehen beugt der Vertiefung des Traumas vor. Die innere Reise in den Westen kann uns vor Schaden bewahren.

Es ist die Zeit der Ernte im wörtlichen wie übertragenen Sinne. Hat man nach seinen inneren Werten gelebt, mit sich selbst im Einklang gut für sich wie für seine Lieben gesorgt, ist es nicht ausgeschlossen, dass einem fröhliche Enkel auf dem Schoß hopsen. Hat man sich verleugnet, ist Problemen aus dem Weg gegangen oder hat sie in Alkohol ertränkt, sind Übergewicht und Gelenkschmerzen und das Gefühl, etwas verpasst zu haben, eher wahrscheinlich. 

Jedoch ein „zu spät“ gibt es im Medizinrad nicht. Der Aufenthalt im „inneren Westen“ kann Hinweise geben, welche Stationen seines Lebens man vielleicht noch einmal besuchen sollte. Im günstigen Fall bringt er – und mithin die nach seinen Prinzipien konzipierte Westen-Essenz – Ruhe und Gelassenheit, Dankbarkeit und Großzügigkeit. Das berühmte Thanksgiving Fest, das in den USA gefeiert wird, findet in geselliger Runde statt, nicht im stillen Kämmerlein. 

Die Zeit des Durchgreifens ist – für dies Jahr – vorüber, jetzt ist die Zeit der Sanftheit und der Weisheit, des Ratgebens, des Zusammenstehens, nicht des Dominierens.

In Stichworten lautet die Charakteristik des Westens: Erfahrung, Wissen, Innenschau, Einsicht, nach Hause kommen, Zielsetzung.

Westen

Die Essenz, die diese Qualitäten in sich trägt, besteht aus

Fichte – Picea abies

Gelassenheit, Läuterung, Heiterkeit, Weisheit

Die Fichte gleicht einem Großvater, dem man Geheimnisse erzählen kann, für die einen die Eltern schelten würden. Wie der weise, alte und liebevolle Großvater den Schutz und die Unverletzlichkeit des Enkelkindes garantiert, so schafft die Fichte einen Hort der Geborgenheit, an dem man nichts mehr beweisen muss. Hier dürfen sogar Indianer weinen, die doch angeblich keinen Schmerz kennen.

Rückschau macht einen Großteil der Wirkung dieser Essenz aus, Rückschau in Liebe, Weisheit und Humor. Die Schlacht des Tages ist geschlagen, liegt hinter einem, man ist nicht mehr direkt involviert, sondern betrachtet sie mit ein wenig innerer Distanz. So kann man über Dinge lachen, die früher schmerzhaft waren, und ein Auge zudrücken, wenn etwas nicht so funktioniert wie gewünscht.

Mandelkeim – Prunus dulcis

Ausgleich von Stille und Tat

Diese Essenz synchronisiert die inneren Rhythmen, die Bedürfnisse von Körper, Seele und Gefühlsleben, die Kontrolle und das Loslassen, Ruhe und Aktivität. Sie lässt auf den inneren Meister hören, der zu jeder Zeit weiß, was für einen gut und richtig ist, und freudig seinem Rat folgen. Mandel lässt einen eins mit dem inneren Meister werden und dadurch auf allen Ebenen Meisterschaft des eigenen Lebens erreichen.

Die Essenz der frisch gekeimten Mandel lenkt den Energiefluss zum Basis Chakra, sorgt dafür, dass wir in die Lage kommen, uns selbst mit allem zu versorgen, was unser Wachstum fördert. Mandelkeim erdet und bietet die Grundlage für den Durchbruch zum Leben.

Schneeflockenobsidian

Schneeflockenobsidian holt die Träumer auf die Erde und gibt ihnen ein Stück Realismus mit zur Vervollkommnung. Seine Essenz macht achtsam und schützt vor unerwünschten Einflüssen.

Erdung, Realismus, Objektivität und Erkenntnis sind die Stichworte dieser Edelstein Essenz. Sie lässt Herausforderungen richtig einschätzen, genau wie die eigenen Fähigkeiten, diese zu überwinden. Sie hilft, aus gemachten Fehlern zu lernen und sein Verhalten und seine Reaktionsmuster so anzupassen, dass man beim folgenden Mal erfolgreicher ist.

Symbolisch stehen die weißen Schneeflocken dieses schwarzen Steins für das Licht im Dunkel, das er uns zeigen kann.

Herbstlicht

Das Wasser, das als Träger der Herbstlicht Energie dient, stammt aus einem kleinen Stausee, der zur Trinkwassergewinnung genutzt wird. Ihn einmal zu Fuß zu umrunden dauert etwa eine Dreiviertelstunde.

Hergestellt wurde die Essenz früh am Morgen eine Herbsttages nach dem ersten Nachtfrost des Jahres. Die aufgehende Sonne wärmt das eiskalte Wasser, lässt Nebel von der Oberfläche aufsteigen, die das gleißende Licht reflektiert. Das Laub der Bäume des Ufers, dunkelrot, orange, gold, umrahmt vom Grün der ausdauernderen Pflanzen spiegelt sich in den Teilen der Seeoberfläche, die von der Sonne noch nicht erreicht werden. Es ist kalt, die Luft ist erfüllt von leuchtenden Farben. Sie einzuatmen befreit von jedem Druck auf der Brust, man fühlt sich leicht, zuversichtlich, entspannt, erholt.

Am Morgen der darauffolgenden Tages nach einer 24-stündigen Herstellungsphase inklusive Vollmond war dieses besondere Strahlen in der Luft. Menschen kamen vorbei, und auch wenn man sich hier auf dem Lande normalerweise grüßt, geschah dies an diesem Tag nicht. Man sah sich an, wusste, der andere versteht, was hier vor sich geht, und blieb in andächtiger Stille staunend ob des Naturspektakels stehen, eins mit allem, eins mit den Mitmenschen, ein heiliger Moment.

Herbstlicht Essenz bietet diese Stille, dies Staunen und Dabeisein, was einem alle Last von den Schultern fallen lässt. Nichts ist so schwer, wie man meinte. Um etwas Wunderbares zu erleben, braucht es keine Pyramiden, kein Nordlicht und kein Stonehenge oder sonst etwas (nichts gegen Pyramiden, Nordlichter und Stonehenge), es ist hier mitten unter uns. Wir müssen uns nur die Zeit nehmen zu schauen und staunen.

Schlange

Das Schutztier des Westens ist die Schlange. Ihre Kraft steht für Heilung und Erneuerung. Nicht aus Zufall wurde sie zum Symbol ärztlichen Handels gewählt, das sich um den Äskulap Stab windet. Schlangenkraft trägt zur Genesung und Erholung bei, auch von emotionalen Leiden und Stress.

Das Abwerfen der Schlangenhaut symbolisiert das Wachstum. Der alte Anzug passt nicht mehr – wie das alte Selbstbild. Damit gehört die Schlangenkraft in den Herbst, in dem die Bäume ihr Laub abwerfen und sich einer ähnlichen Metamorphose unterziehen.

Westen

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Westen

Das Bindeglied zwischen der starken Wachstumsperiode im Sommer und der Wachstumspause im Winter. Es gilt, die Ernte einzubringen. Noch einmal ist harte Arbeit nötig, bevor die ruhigere Zeit anbricht.

Im Leben steht der Herbst für Erwachsensein und Reife. Für jemanden, der zurückblicken kann auf den stürmischen Beginn als Kind und die Kraft der Adoleszenz, somit einiges an Lebenserfahrung angesammelt hat, der Verantwortung zu tragen und Entscheidungen zu fällen vermag und sich und seine Familie nun auf Stille und Einkehr vorbereitet. Vorausgesetzt bisher ging alles gut.

Man löst sich wenig vom Materiellen und wendet sich nach innen. Man geht den Tag in Gedanken nochmals durch, erkennt die Lektionen, die einem erteilt wurden, und verarbeitet sie innerlich. So wie die Geschehnisse des Frühlings das Erleben im Sommer bestimmen, so beeinflusst der Herbst den Winter, der Abend die Nacht. Worauf wir am Tage unsere Andacht richten, wird im Schlaf der Nacht verarbeitet. Prüfungsergebnisse bei Lernenden fallen besser aus, wenn sie am folgenden Morgen das Gelernte des Vortags widergeben sollen, als wenn sie dies bereits am Abend desselben Tages tun. Andererseits können sich Traumata tiefer in der Seele festsetzen, wenn sie am Abend erlebt werden. Schlafverzicht kann hier in der Tat hilfreich sein. Oder tiefe Meditation oder was immer man persönlich für angebracht und wirksam hält. Abschalten vor dem Schlafengehen beugt der Vertiefung des Traumas vor. Die innere Reise in den Westen kann uns vor Schaden bewahren.

Es ist die Zeit der Ernte im wörtlichen wie übertragenen Sinne. Hat man nach seinen inneren Werten gelebt, mit sich selbst im Einklang gut für sich wie für seine Lieben gesorgt, ist es nicht ausgeschlossen, dass einem fröhliche Enkel auf dem Schoß hopsen. Hat man sich verleugnet, ist Problemen aus dem Weg gegangen oder hat sie in Alkohol ertränkt, sind Übergewicht und Gelenkschmerzen und das Gefühl, etwas verpasst zu haben, eher wahrscheinlich. 

Jedoch ein „zu spät“ gibt es im Medizinrad nicht. Der Aufenthalt im „inneren Westen“ kann Hinweise geben, welche Stationen seines Lebens man vielleicht noch einmal besuchen sollte. Im günstigen Fall bringt er – und mithin die nach seinen Prinzipien konzipierte Westen-Essenz – Ruhe und Gelassenheit, Dankbarkeit und Großzügigkeit. Das berühmte Thanksgiving Fest, das in den USA gefeiert wird, findet in geselliger Runde statt, nicht im stillen Kämmerlein. 

Die Zeit des Durchgreifens ist – für dies Jahr – vorüber, jetzt ist die Zeit der Sanftheit und der Weisheit, des Ratgebens, des Zusammenstehens, nicht des Dominierens.

In Stichworten lautet die Charakteristik des Westens: Erfahrung, Wissen, Innenschau, Einsicht, nach Hause kommen, Zielsetzung.

Westen

Die Essenz, die diese Qualitäten in sich trägt, besteht aus

Fichte – Picea abies

Gelassenheit, Läuterung, Heiterkeit, Weisheit

Die Fichte gleicht einem Großvater, dem man Geheimnisse erzählen kann, für die einen die Eltern schelten würden. Wie der weise, alte und liebevolle Großvater den Schutz und die Unverletzlichkeit des Enkelkindes garantiert, so schafft die Fichte einen Hort der Geborgenheit, an dem man nichts mehr beweisen muss. Hier dürfen sogar Indianer weinen, die doch angeblich keinen Schmerz kennen.

Rückschau macht einen Großteil der Wirkung dieser Essenz aus, Rückschau in Liebe, Weisheit und Humor. Die Schlacht des Tages ist geschlagen, liegt hinter einem, man ist nicht mehr direkt involviert, sondern betrachtet sie mit ein wenig innerer Distanz. So kann man über Dinge lachen, die früher schmerzhaft waren, und ein Auge zudrücken, wenn etwas nicht so funktioniert wie gewünscht.

Mandelkeim – Prunus dulcis

Ausgleich von Stille und Tat

Diese Essenz synchronisiert die inneren Rhythmen, die Bedürfnisse von Körper, Seele und Gefühlsleben, die Kontrolle und das Loslassen, Ruhe und Aktivität. Sie lässt auf den inneren Meister hören, der zu jeder Zeit weiß, was für einen gut und richtig ist, und freudig seinem Rat folgen. Mandel lässt einen eins mit dem inneren Meister werden und dadurch auf allen Ebenen Meisterschaft des eigenen Lebens erreichen.

Die Essenz der frisch gekeimten Mandel lenkt den Energiefluss zum Basis Chakra, sorgt dafür, dass wir in die Lage kommen, uns selbst mit allem zu versorgen, was unser Wachstum fördert. Mandelkeim erdet und bietet die Grundlage für den Durchbruch zum Leben.

Schneeflockenobsidian

Schneeflockenobsidian holt die Träumer auf die Erde und gibt ihnen ein Stück Realismus mit zur Vervollkommnung. Seine Essenz macht achtsam und schützt vor unerwünschten Einflüssen.

Erdung, Realismus, Objektivität und Erkenntnis sind die Stichworte dieser Edelstein Essenz. Sie lässt Herausforderungen richtig einschätzen, genau wie die eigenen Fähigkeiten, diese zu überwinden. Sie hilft, aus gemachten Fehlern zu lernen und sein Verhalten und seine Reaktionsmuster so anzupassen, dass man beim folgenden Mal erfolgreicher ist.

Symbolisch stehen die weißen Schneeflocken dieses schwarzen Steins für das Licht im Dunkel, das er uns zeigen kann.

Herbstlicht

Das Wasser, das als Träger der Herbstlicht Energie dient, stammt aus einem kleinen Stausee, der zur Trinkwassergewinnung genutzt wird. Ihn einmal zu Fuß zu umrunden dauert etwa eine Dreiviertelstunde.

Hergestellt wurde die Essenz früh am Morgen eine Herbsttages nach dem ersten Nachtfrost des Jahres. Die aufgehende Sonne wärmt das eiskalte Wasser, lässt Nebel von der Oberfläche aufsteigen, die das gleißende Licht reflektiert. Das Laub der Bäume des Ufers, dunkelrot, orange, gold, umrahmt vom Grün der ausdauernderen Pflanzen spiegelt sich in den Teilen der Seeoberfläche, die von der Sonne noch nicht erreicht werden. Es ist kalt, die Luft ist erfüllt von leuchtenden Farben. Sie einzuatmen befreit von jedem Druck auf der Brust, man fühlt sich leicht, zuversichtlich, entspannt, erholt.

Am Morgen der darauffolgenden Tages nach einer 24-stündigen Herstellungsphase inklusive Vollmond war dieses besondere Strahlen in der Luft. Menschen kamen vorbei, und auch wenn man sich hier auf dem Lande normalerweise grüßt, geschah dies an diesem Tag nicht. Man sah sich an, wusste, der andere versteht, was hier vor sich geht, und blieb in andächtiger Stille staunend ob des Naturspektakels stehen, eins mit allem, eins mit den Mitmenschen, ein heiliger Moment.

Herbstlicht Essenz bietet diese Stille, dies Staunen und Dabeisein, was einem alle Last von den Schultern fallen lässt. Nichts ist so schwer, wie man meinte. Um etwas Wunderbares zu erleben, braucht es keine Pyramiden, kein Nordlicht und kein Stonehenge oder sonst etwas (nichts gegen Pyramiden, Nordlichter und Stonehenge), es ist hier mitten unter uns. Wir müssen uns nur die Zeit nehmen zu schauen und staunen.

Schlange

Das Schutztier des Westens ist die Schlange. Ihre Kraft steht für Heilung und Erneuerung. Nicht aus Zufall wurde sie zum Symbol ärztlichen Handels gewählt, das sich um den Äskulap Stab windet. Schlangenkraft trägt zur Genesung und Erholung bei, auch von emotionalen Leiden und Stress.

Das Abwerfen der Schlangenhaut symbolisiert das Wachstum. Der alte Anzug passt nicht mehr – wie das alte Selbstbild. Damit gehört die Schlangenkraft in den Herbst, in dem die Bäume ihr Laub abwerfen und sich einer ähnlichen Metamorphose unterziehen.