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Spaltblättling

Zum Ursprung der eigenen Menschlichkeit, bedingungslose Selbstannahme

Beim Spaltblättling geht es um die Akzeptanz der eigenen Widersprüche, Ecken und Kanten und Unzulänglichkeiten. Immer wenn man Dinge tut, die man eigentlich nicht will, kommt ein weiteres Problem hinzu, nämlich Selbstkritik und Schuldgefühle. Man fühlt sich wie ein Versager oder Heuchler, was eine abwärts führende Spirale der Selbsterniedrigung in Gang setzt und weitere Fehler oder Ausrutscher und Selbstsabotage initiiert.

Gelingt es hingegen, sich selbst nicht zu verurteilen und stattdessen Frieden zu machen mit der eigenen Unzulänglichkeit, stoppt man nicht nur die fortschreitende Abwertung seiner selbst, sondern es wird beim nächsten Mal viel einfacher sein, der Versuchung zu widerstehen und den Automatismus zu unterbrechen.

Manchmal ist man die Güte selbst, ein Andermal braust man auf. Man liebt seine Kinder, und doch könnte man gelegentlich ausrasten. Man hat Freude am Job, aber bisweilen wird einem alles zuviel.

So ist es eben.

Spaltblättling lehrt, sich dem Fluss des Lebens anzuvertrauen, die inneren Widersprüche hinzunehmen und das Hinfallen zu akzeptieren. Die Schwachpunkte erkennen, aber nicht verurteilen. Sich annehmen, wie man ist, ohne aufzugeben oder sich runterzuputzen.

Spaltblättling

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Spaltblättling

Zum Ursprung der eigenen Menschlichkeit, bedingungslose Selbstannahme

Beim Spaltblättling geht es um die Akzeptanz der eigenen Widersprüche, Ecken und Kanten und Unzulänglichkeiten. Immer wenn man Dinge tut, die man eigentlich nicht will, kommt ein weiteres Problem hinzu, nämlich Selbstkritik und Schuldgefühle. Man fühlt sich wie ein Versager oder Heuchler, was eine abwärts führende Spirale der Selbsterniedrigung in Gang setzt und weitere Fehler oder Ausrutscher und Selbstsabotage initiiert.

Gelingt es hingegen, sich selbst nicht zu verurteilen und stattdessen Frieden zu machen mit der eigenen Unzulänglichkeit, stoppt man nicht nur die fortschreitende Abwertung seiner selbst, sondern es wird beim nächsten Mal viel einfacher sein, der Versuchung zu widerstehen und den Automatismus zu unterbrechen.

Manchmal ist man die Güte selbst, ein Andermal braust man auf. Man liebt seine Kinder, und doch könnte man gelegentlich ausrasten. Man hat Freude am Job, aber bisweilen wird einem alles zuviel.

So ist es eben.

Spaltblättling lehrt, sich dem Fluss des Lebens anzuvertrauen, die inneren Widersprüche hinzunehmen und das Hinfallen zu akzeptieren. Die Schwachpunkte erkennen, aber nicht verurteilen. Sich annehmen, wie man ist, ohne aufzugeben oder sich runterzuputzen.